Allen Motoren gemeinsam ist ein Rotor aus Schweißdraht 3 mm:
Wichtig ist die möglichst reibungsarme Lagerung der Achse und ebenso
ein genau dosierbarer Andruck der Schleifkontakte.
Je näher sich die Magnetpole gegenüberstehen, um so größer ist das erzeugte Drehmoment des Motors. Sie dürfen sich jedoch andererseits auf gar keinen Fall berühren!
Hier ist es besonders wichtig, die Bohrungen in den seitlichen Lagerhölzern exakt vorzunehmen.
Seitenansicht des Motors: Der Andruck der Schleifkontakte lässt sich einfach dosieren.
Wenn sich die Magnetpole von Rotor und Stator gegenüberstehen, wird die Stromrichtung umgepolt.
Hier 3 weitere E-motoren Typ NEO mit anderen Bauformen des Stators:
Stator uförmig aus Schweißdraht
Stator aus massivem Eisenblech
Stator aus Lochstreifen
Hier werden zwei Lochblechstreifen als Stator verwendet.
Sie werden mit langen Schrauben M3 an den Rotorlagern befestigt. Mit Unterlegscheiben und Zusatzmuttern lässt sich der Abstand des Stators zum Rotor genau einstellen.