Die Holzplatte wird von beiden Seiten ungefähr in der Mitte mit 2 mm gebohrt.
Hier werden die abgewinkelten Schweidrähte eingesteckt. Sie sind durch die tiefe Bohrung in ihrem Abstand zueinander zu verändern und lassen sich auch drehen.
Die Batterie wird einerseits durch den Magneten links gehalten und außerdem mit Tesafilm am Schweißdraht fixiert. Der Kupferdraht schließt als Schleifkontakt den Stromkreis am Neodymmagneten.
Durch den rechten Drahtbügel kann man jetzt durch seitliches Drehen den Schraubenkopf hin- und herbewegen. Das heißt: Wenn der Schleifkontakt richtig gebogen ist, kann man mit dem rechten Drahtbügel den Motor "starten", indem man den Neodymmagneten leicht an den Schleifkontakt führt.
Achtung: Mit Papierkreis zwischen Magnet und Spaxschrauben-kopf kann es nur funktionieren, wenn der Magnet mit dem Schraubenkopf elektrischen Kontakt hat!
(Loch in die Mitte der Pappscheibe schneiden und hier ein Stückchen Draht dazwischenlegen).