ARDUINO im Technikunterricht:    Tipps für Lehrkräfte zum Start

LED

Der Arduino ist ein wichtiges Werkzeug für den Technikunterricht:


  • Niedrige Einstiegshürde: Arduino ist relativ leicht zu erlernen und auch für Anfänger geeignet.
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Arduino kann für eine Vielzahl von Projekten verwendet werden, von einfachen Schaltungen bis hin zu komplexen Systemen.
  • Offene Plattform: Arduino ist eine Open-Source-Plattform, d.h. es gibt eine große Community und viele freie Ressourcen.

Um den Zeitaufwand für die Einführung möglichst gering zu halten, gebe ich hier einige Tipps:

Einstieg:  Für die eigene Vorbereitung und zum Selbststudium ist zum Beispiel dieses Starterkit geeignet:   zur Bestellung

Für den eigenen Einstieg ok - aber so für den Unterricht nicht geeignet!

Damit kann nicht unterrichtet werden!   Chaos!!  Deshalb für den Unterricht alles sortenrein lagern und mit wenigen Bauelementen anfangen. 

Wenn man als Unterrichtender die Bauteile erkundet hat, kauft man sortenrein ein und bewahrt die Teile übersichtlich aus. Zum Unterricht werden jeweils nur Teile ausgegeben, die bei dieser Unterrichtseinheit benötigt werden.

100 LED’s

Widerstände mit 100 Ohm , 200 Ohm, …

Die Organisation des Unterrichts mit der übersichtlichen Aufbewahrung der Bauelemente muss gut durchdacht sein, damit mehrere Lerngruppen gleichzeitig mit den benötigten Bauelementen arbeiten können!

Kleinteile geordnet lagern

Widerstände sind sehr klein und ihre Werte lassen sich nur schwer ablesen.
Deshalb sollten sie auf einer Pinleiste fixiert und mit einem Aufdruck versehen werden, wenn sie für die Verwendung auf einem Breadboard dauerhaft geeignet sein sollen.

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