Zu den wichtigsten Aufgaben des Unterrichts im Fach Technik gehört es, das Sicherheits-bewusstsein der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen zu wecken.
Dieser online-Lehrgang soll den Schülern die notwendigen theoretischen Kenntnisse vermitteln, dass sie unter Aufsicht erste selbständige Bohrversuche an Tischbohrmaschinen durchführen können.
Viele positive Rückmeldungen von Lehrkräften bestätigen mich darin, meine Arbeitshilfen weiter zu entwickeln und den aktuellen Anforderungen anzupassen.
Ich verwerte dabei die Erfahrungen, die ich in 30 Jahren als Lehrer in Niedersachsen im Werk- und Technikunterricht gesammelt habe. In dieser Zeit war ich auch als Fach-Seminarleiter AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik) tätig und erhielt Einsicht in die Unterrichtsarbeit an vielen Schulen in Niedersachsen. Immer wieder erlebte ich verwahrloste Werkräume und möchte deswegen den folgenden Hinweis als erstes geben:
Gute Organisation des Unterrichts ist die Basis des Erfolges!
Da in einem Werkraum viele Klassen unterrichtet werden und oft auch von unterschiedlichen Lehrkräften, ist eine gute Organisation des Unterrichts die Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten. Klare Absprachen und verantwortliches Handeln der Lehrkräfte sind dafür Voraussetzung. Schon in kurzer Zeit entsteht sonst ein Chaos in der Werkzeugsammlung / im Maschinenraum , Schülerarbeiten gehen "verloren" oder werden zerstört, Werkzeuge werden entwendet, ...
Praxisanteil
Werk- und Technikunterricht haben je nach Schulform und Bundesland einen unterschiedlichen Stellenwert im Unterricht. In den Richtlinien und Lehrplänen der Bundesländer hat das praktische Tun - die Werkarbeit- einen immer geringeren Stellenwert angenommen.
Halten Sie dennoch den Praxisanteil hoch!
Erfreulicher Weise haben die Schüler/innen mal nicht nur mit Lehrbüchern und Papier zu tun, sondern können hier mit den Händen etwas herstellen mit unterschiedlichen Werkstoffen und Werkzeugen. Sie können sich im Werkraum frei bewegen, in Gruppen zusammenarbeiten und ihre Lernerfahrung individuell nach ihren Möglichkeiten gestalten.
Nutzen Sie die Motivation der Schüler zu praktischem Arbeiten: hier können sie sich besser entfalten, wirklich aktiv im Unterricht arbeiten, selbstbestimmt lernen.
Viele positive Rückmeldungen von Lehrkräften bestätigen mich darin, meine Arbeitshilfen weiter zu entwickeln und den aktuellen Anforderungen anzupassen.
Ich verwerte dabei die Erfahrungen, die ich in 30 Jahren als Lehrer in Niedersachsen im Werk- und Technikunterricht gesammelt habe. In dieser Zeit war ich auch als Fach-Seminarleiter AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik) tätig und erhielt Einsicht in die Unterrichtsarbeit an vielen Schulen in Niedersachsen. Immer wieder erlebte ich verwahrloste Werkräume und möchte deswegen den folgenden Hinweis als erstes geben:
Gute Organisation des Unterrichts ist die Basis des Erfolges!
Da in einem Werkraum viele Klassen unterrichtet werden und oft auch von unterschiedlichen Lehrkräften, ist eine gute Organisation des Unterrichts die Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten. Klare Absprachen und verantwortliches Handeln der Lehrkräfte sind dafür Voraussetzung. Schon in kurzer Zeit entsteht sonst ein Chaos in der Werkzeugsammlung / im Maschinenraum , Schülerarbeiten gehen "verloren" oder werden zerstört, Werkzeuge werden entwendet, ...
Praxisanteil
Werk- und Technikunterricht haben je nach Schulform und Bundesland einen unterschiedlichen Stellenwert im Unterricht. In den Richtlinien und Lehrplänen der Bundesländer hat das praktische Tun - die Werkarbeit- einen immer geringeren Stellenwert angenommen.
Halten Sie dennoch den Praxisanteil hoch!
Erfreulicher Weise haben die Schüler/innen mal nicht nur mit Lehrbüchern und Papier zu tun, sondern können hier mit den Händen etwas herstellen mit unterschiedlichen Werkstoffen und Werkzeugen. Sie können sich im Werkraum frei bewegen, in Gruppen zusammenarbeiten und ihre Lernerfahrung individuell nach ihren Möglichkeiten gestalten.
Nutzen Sie die Motivation der Schüler zu praktischem Arbeiten: hier können sie sich besser entfalten, wirklich aktiv im Unterricht arbeiten, selbstbestimmt lernen.
30 Jahre Erfahrung als Lehrer fließen in meine Arbeit ein. In dieser Zeit unterrichtete ich Werk- und Technikunterricht in Niedersachsen und war als Fach-Seminarleiter AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik) tätig. So erhielt ich Einblick in die Unterrichtspraxis an vielen Schulen.
Verwahrloste Werkräume sind ein Problem, das ich immer wieder beobachte.
Daher mein erster Tipp:
Gute Organisation ist das A und O!
In einem Werkraum unterrichten viele verschiedene Lehrkräfte. Daher ist eine gute Organisation des Unterrichts unerlässlich. Klare Absprachen und verantwortungsvolles Handeln aller Beteiligten sind dafür notwendig. Ansonsten droht Chaos: Werkzeuge verschwinden, Schülerarbeiten gehen verloren und der Werkraum verkommt.
Praxisanteil hochhalten!
Werk- und Technikunterricht hat je nach Schulform und Bundesland einen unterschiedlichen Stellenwert. In den Richtlinien und Lehrplänen der Bundesländer nimmt die praktische Arbeit leider immer weniger Raum ein.
Trotzdem sollten Sie den Praxisanteil hochhalten! Im Werkraum können Schüler endlich mal etwas mit den Händen machen. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Werkstoffen und Werkzeugen, bewegen sich frei, lernen in Gruppen und gestalten ihre Lernerfahrungen selbstbestimmt.
Nutzen Sie die Motivation der Schüler! Dazu finden Sie hier erprobte Unterrichtseinheiten mit motivierenden Werkaufgaben, Bauanleitungen mit Differenzierungsmöglichkeiten.